FF St. Martin am Grimming 

 

Hier finden Sie allgemeine Informationen in Sachen Zivilschutz.

 

FEUERWEHRNOTRUF: 122

POLIZEINOTRUF: 133

RETTUNGSNOTRUF: 144

GASNOTRUF: 128

Vergiftungszentrale AKH Wien: 01 406 43 43

SMS NOTRUF FÜR GEHÖRLOSE: 0800 133 133 oder

Email an gehoerlosennotruf@polizei.gv.at

VERGIFTUNGEN Informationszentrale: 01 406 43 43

BERGRETTUNG: 140

 

Geben Sie bei einem Notruf immer bekannt:

 Wer spricht? (Name des Anrufers)
 Was ist passiert? (Brand, technisches Gebrechen)
 Wo wird die Feuerwehr gebraucht (Adresse, Anfahrt)
 Wie: Hinweise auf besondere Umstände, z.B.
          - eingeschlossene Personen
          - Schule

Sprechen Sie langsam und deutlich! Legen Sie erst auf, wenn die Feuerwehr/die Rettung,... das Gespräch beendet!

 

ZIVILSCHUTZPROBEALARME 2012

  • 01. April 12:00 Uhr
  • 30. Juni 12:00 Uhr
  • 06. Oktober 12:00 Uhr
ZIVILSCHUTZSIGNALE  
   
WARNUNG  
   
 
Warnung! 3 Minuten
 
   
Radio oder TV einschalten, Lautsprecherdurchsagen beachten!
   
Gleichbleibender Dauerton von drei Minuten: herannahende Gefahr, Aufforderung zum Einschalten des Rundfunks
   
ALARM  
   
 
Alarm! 1 Minute
 
   
Auf- und abschwellender Heulton von mindestens einer Minute: unmittelbare Gefahr, unverzüglich Ergreifen von geeigneten Schutzmaßnahmen (durch Eigeninitiative oder aufgrund von Rundfunkmeldungen bzw. Lautsprecherdurchsagen)
   
ENTWARNUNG  
   
 
Entwarnung! 1 Minute
 
   
Gleichbleibender Dauerton von einer Minute: Ende der Gefahr
   
FEUERWEHRALARME  
   
Dauerton: 3 x 15 Sekunden, Unterbrechung 2 x 7 Sekunden. Das Signal wird im Bedarfsfall wiederholt.
   
Jeden Samstag mittags, Dauerton von
15 Sekunden, dient nur der Funktionsüberprüfung
   
ALARM - Was tun?  
   
Wenn das Zivilschutzsignal "Warnung" ertönt, sollten Sie unverzüglich das Radiogerät / TV-Gerät einschalten. Die Bundes- bzw. Landeswarnzentrale gibt entsprechende Hinweise für die Bevölkerung an den ORF weiter, der diese sofort veröffentlicht. Um im Ernstfall wirklich richtig und besonnen reagieren zu können, sollte man bereits vorgesorgt haben:
 
Besprechen Sie mit der Familie die Möglichkeit eines Notfalls und sinnvolle Verhaltensmaßnahmen.
   
Vorsorgen heißt Verantwortung zeigen. Denken Sie an: Haushaltsbevorratung, Dokumente griffbereit aufbewahren, Notgepäck, Kerzen, Taschenlampen, Batterieradio...

Und bedenken Sie vor allem: Informieren Sie sich zeitgerecht! Beim Ertönen der Signale ist es zu spät.

   
 

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Beschreibung: Schrempf Consulting

FF St. Martin am Grimming, 8954 St. Martin, Tipschern 21